5 Dinge, die Sie vor 8 Uhr besser lassen sollten
Der Start in den Tag beeinflusst, wie wach und leistungsfähig Sie sich fühlen. Gerade kurz nach dem Aufstehen ist unser Körper noch sensibel – und es gibt Dinge, die man besser vermeiden sollte:
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Direkt aufs Handy schauen
Schon das Sichtbarsein des Smartphones steigert Stress und verringert die Aufmerksamkeit. Lieber erst aufstehen, strecken und den Körper in Schwung bringen. -
Aufstehen im Halbdunkeln
Licht nach dem Aufstehen hilft der inneren Uhr. Fenster öffnen oder kurz ans Tageslicht setzen – das fördert Wachheit und besseren Nachtschlaf. -
Wichtige Entscheidungen treffen
In den ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen ist das Gehirn noch im Halbschlaf („Sleep Inertia“). Entscheidungen oder komplizierte Aufgaben besser etwas später angehen. -
Nach dem Frühstück sitzen bleiben
Langes Sitzen nach dem Essen sorgt für hohe Blutzucker- und Insulinspitzen. Lieber aufstehen, kurz bewegen oder die Treppe nehmen – das regt Kreislauf und Stoffwechsel an. -
Einen schrillen Weckton wählen
Sanfte Melodien wecken den Körper besser als schrille Pieptöne. Sie steigern Wachheit, Reaktionsfähigkeit und Laune gleich morgens.
Fazit: Ein bewusster, sanfter Start in den Tag unterstützt nicht nur den Wachzustand, sondern auch die Qualität des Schlafes in der kommenden Nacht.


