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10 Tipps für einen guten und erholsamen Schlaf
Nichts geht über ausreichend Schlaf und eine erholsame Nacht, um voller Energie in den nächsten Tag starten zu können.
Wer abends gut schlafen will, sollte sich schon tagsüber an ein paar einfache Regeln halten. Unter anderem sollte auf einen zu langen Mittagsschlaf verzichtet werden. Denn geraten wir erst einmal in die Tiefschlafphase, fällt es uns besonders schwer, wieder auf die Beine zu kommen, und wir fühlen uns meist besonders träge. Stattdessen lieber einen kurzen Powernap machen. Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr!
Über den Tag ist außerdem ausreichend Bewegung an der frischen Luft wichtig. Denn dadurch wird der Botenstoff Adenosin ausgeschüttet, und der führt dazu, dass wir abends besonders schnell einschlafen. Direkt vor dem Schlafengehen sollte jedoch auf Sport verzichtet werden, damit der Körper nicht aus der Ruhe kommt.
Am Abend können wir den Schlaf durch die richtige Mahlzeit beeinflussen. Auf große Mahlzeiten und fettiges Essen sollte verzichtet werden. Am besten gönnen Sie Ihrer Verdauung eine Auszeit. Spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie die letzte Mahlzeit einnehmen.
Außerdem empfiehlt es sich, abends keinen Kaffee oder Alkohol zu trinken. Das Koffein im Kaffee hält uns wach, und der Alkohol beeinflusst unsere REM-Schlafphase negativ. Dadurch fühlen wir uns am nächsten Morgen oftmals erschöpft und müde.
Der richtige Snack am Abend kann den Schlaf hingegen positiv beeinflussen. Snacks, die die Aminosäure Tryptophan enthalten, helfen uns beim Einschlafen. Reich an Tryptophan sind zum Beispiel Erdnüsse und Cashews. Das Hormon Melatonin macht uns außerdem müde. Die Melatonin-Produktion wird unter anderem durch Lebensmittel wie Haferflocken und Kichererbsen erhöht.
Oft verbringen wir den Abend vor dem Smartphone, Fernseher und Co. Doch der hohe Blaulichtanteil der Bildschirme ist ein echter Wachmacher und hemmt die Melatonin-Produktion. Am besten reduzieren Sie Ihre Bildschirmzeit oder schalten das Gerät in den Nachtmodus.
Statt Zeit am Smartphone zu verbringen, können Sie andere Rituale am Abend einführen. Denn unsere Gewohnheiten und Strukturen wirken sich auf unser Schlafverhalten aus. Abendliche Rituale, wie zum Beispiel feste Bettgehzeiten oder Entspannungsübungen, können das Einschlafen erleichtern. Doch auch schon eine abendliche Tasse Tee kann unser Schlafverhalten positiv beeinflussen.
Das Schlafzimmer sollte eine stressfreie Zone für Sie sein. Vermeiden Sie im Schlafzimmer Tätigkeiten, die Sie mit Reizen überfluten oder sich negativ auf Ihre Sinne auswirken. Dazu gehören z. B. Arbeit, Fernsehen oder auch langes Grübeln. Solche Tätigkeiten können Unbehagen auslösen und dadurch Ihren Einschlafprozess stören.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der unsere Schlafqualität beeinflusst, ist die Raumtemperatur im Schlafzimmer. Empfohlen wird eine Temperatur zwischen 16 und 18 °C. Da Temperaturen jedoch ganz individuell wahrgenommen werden, sollten Sie diese bei Bedarf anpassen, sodass Sie weder schwitzen noch frieren.
Zuletzt sind das passende Kopfkissen und die richtige Bettdecke wichtig für einen erholsamen Schlaf. Die Bettdecke sollte thermoregulierend und luftdurchlässig sein, sodass sich nachts keine Wärme stauen kann. Auch das Kopfkissen muss unseren individuellen Schlafbedürfnissen angepasst sein.














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